NEU:Schlingnattersafari 2015

Für RTL-Televison unterwegs: Joachim Llambi und Daniel Grote

Kommen Sie mit uns auf Schlingnatterssafari!

 

Erfahren Sie interessante Geschichten und Eindrücke rund um die Schlingnatter und besuchen Sie mit uns exclusiv die Drehorte und Schauplätze zur RTL-Sendung "Mario Barth deckt auf...."

Wir begrüßen Sie am Anfang unserer Tour mit einem "Schlangi-AntiSerum-Shot" (c), damit Sie "gefahrlos" auf die Schlingnattersafari gehen können...

 

Erleben Sie "Flora, Fauna und Habita" aus einem ganz anderen Blickwinkel...

Freune Sie sich auf ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm...

In Cooperation mit der Bürgerinitiative PRO B64/83

Jeder Tag ein Erlebnis

In unserem Reisetagebuch wollen wir die schönsten Augenblicke unserer Reise festhalten. Denn wenn man sich im Alltag einmal die Zeit nimmt hineinzuschauen, erlebt man die Reise fast ein zweites Mal. Über das Kontaktformular freuen wir uns jederzeit über Fragen zu unserer Reise und geben gern Auskunft.

Exlusive Bilder vom Film-Set zu "Mario Barth deckt auf..."

Das schreibt die Presse:

Schlangen-Umsiedlung in Höxter für 1,4 Millionen Euro

Schlingnatter behindert B-64-Planungen

Höxter-Godelheim. Die Schlingnatter ist Schuld daran, dass der Bau der Ortsumgehung B 64 zwischen Brakel-Hembsen und Höxter nicht vorangeht. Deshalb hat die Bürgerinitiative B 64 einen neuen Vorschlag unterbreitet, der im Stadtrat Höxter diskutiert werden soll. Derweil erklärte NRW-Verkehrsminister Michael Groschek, dass die zurzeit laufende Umsiedlungsaktion der Schlingnatter rund 1,4 Millionen Euro kostet.

Seit vielen Jahren sind die Ottberger und Godelheimer vom Lärm der Autos auf der Bundesstraße 64 genervt. Doch die Verlegung der Trasse kostet Zeit. Allein die derzeit laufende natürliche Umsiedlung der rund 120 Tiere dauert nach Ansicht der Landschaftsplanerin von Straßen NRW, Michaela Scheideler-Bangert, zwischen drei und fünf Jahren. Viel zu lange, meint der Godelheimer Günther Babik, Vorsitzender der Bürgerinitiative B 64. Er hat jetzt vorgeschlagen, eine Umsiedlung der Schlingnattern an die ehemalige Bahnstrecke Wehrden/Boffzen zu prüfen. (Quelle: Neue Westfälische)

"Umzugshelfer" vor Ort: Joachim Llambi

Der Bürgerinitative Pro B64/83 war es gelungen einen prominenten Gast für dieses senibele Thema zu gewinnen und im Herzen des Wesergerlandes begrüßen zu dürfen.... Für die Sendung "Mario Barth deckt auf..." ging Joachim Llambi auf "Schlingnattersafi". Die Bürgerintiative Pro B64/83 hatte bereits mit dem Redaktionsteam seit längerem Kontakt und bedankt sich auf diesem Weg noch einmal recht herzlich für die sehr angenehme Zusammenarbeit und Umsetzung dieses Projektes.

Die "Hofbräuhalle-zum-Meilenstein" bietet nun ein exclusives unterhaltsames Rahmenprogramm zur "Schlingnattersafari" an, bei der Flora, Fauna und Habita bei einer abwechslungsreichen Tour beleuchtet werden... Dabei darf der "Schlanga-Antiserum-Shot" (c) am Anfang der Tour natürlch nicht fehlen... Auf der Tour steigen Sie in die Fußstapfen von Joachim Llambi und werden hautnah zum "Umzugshelfer"...

In dem Bereich der geplanten Ausbaustrecke zwischen Hembsen, Ottbergen, Godelheim und Höxter sollen sich Schlingnattern befinden, die in den nächsten fünf bis sechs Jahren umgesiedelt werden sollen, womit sich der Ausbaustart von 2015 auf 2020/2021 heraus zögern wird. Die Umsiedlungsmaßnahme soll rund 1,4 Millionen Euro kosten.

Da es sich nicht um das erste Tier handelt, dass in diesem Projekt nachweislich gefunden und umgesiedelt werden musste, wodurch die Baukosten in die Höhe getrieben werden, bekam Godelheim prominenten Besuch. Der aus der RTL-Show "Let's Dance" bekannte strenge Juror Joachim Llambi war zu Gast um den Fall der Öffentlichkeit in der Sendung "Mario Barth deckt auf" aufzudecken. Die Initiative Pro B64/83 Ausbau war vor Ort und verfolgte mit sehr viel Interesse den Dreh. Im Anschluss an die Dreharbeiten schrieb Joachim Lambi fleißig Autogramme und machte Fotos.

Die Schlingnatter ist in Europa weit verbreitet und erreicht auch Teile Westasiens. Sie kommt vom Norden der Iberischen Halbinsel über den Süden Englands, West-, Mittel- und Osteuropa ostwärts bis weit in Russland und am Nordwestrand Kasachstans vor. Im Süden werden neben Nord-Portugal und Spanien auch Italien (einschließlich Sizilien), die gesamte Balkanhalbinsel, der Nordteil Anatoliens, Kaukasien und der Nordwestzipfel des Iran besiedelt. Die nördlichsten Vorkommen befinden sich neben dem europäischen Teil Russlands in Südnorwegen, Süd- und Mittelschweden (einschließlich der Inseln Öland und Gotland) sowie auf den finnischen Åland-Inseln. Das skandinavische Verbreitungsgebiet ist heute vom Rest des Areals isoliert, nachdem die Art in Dänemark ausgestorben ist. Die vertikale Verbreitung reicht von Meereshöhe bis auf 2200 Meter im bulgarischen Rila-Gebirge bzw. 3000 Meter im Kaukasus.

In der Schweiz, in Österreich und Deutschland ist die Schlingnatter ebenfalls weit verbreitet, aber nicht flächendeckend vertreten. In der Schweiz gilt die Art als die Schlange mit dem größten Verbreitungsgebiet, wobei aber die Fundpunktdichte lokal sehr stark variiert und zudem in den letzten Jahrzehnten erhebliche Bestandsrückgänge zu konstatieren waren (vgl. Abschnitt „Gefährdung und Schutz“). Der höchstgelegene Nachweis in den Zentralalpen liegt auf 2100 Metern. Im Hochgebirge werden nur die Südflanken der Berge besiedelt; im Mittelland sind es vor allem die Canyons, Talböden und Hänge am Rand der Molasseberge und der Hügelgebiete.Für Österreich stellt sich die Situation wohl ähnlich dar; hier liegen Höhenangaben bis maximal 1800 Meter vor.

In Deutschland liegt der Verbreitungsschwerpunkt der Schlingnatter in wärmebegünstigten Mittelgebirgsregionen Südwest-, Süd- und Südostdeutschlands (oft zugleich Weinanbaugebiete), während sich das Areal nach Norden hin immer mehr in disjunkte Teilgebiete auflöst und die Populationsstärken abnehmen. In weiten Bereichen Schleswig-Holsteins und Mecklenburg-Vorpommern fehlt die Art gänzlich (Ausnahmen sind isolierte Vorposten an der Ostseeküste zwischen Rostock und dem Darß, auf Hiddensee und Rügen sowie in der Ueckermünder Heide). Ansonsten werden im Norddeutschen Tiefland vor allem die Heide- und Sandgebiete Brandenburgs, Teile des vor allem mittelniedersächsischen Geest- und Moor-Tieflands sowie der Westfälischen Bucht besiedelt. Ein mehr oder weniger geschlossenes Areal findet sich in den Mittelgebirgslagen West- und Südwestdeutschlands. Im Rhein-Main-Gebiet handelt es sich um die häufigste Schlangenart. Des Weiteren kommt die Art regelmäßiger unter anderem im Fränkischen Jura und angrenzenden Muschelkalkgebieten, im Thüringer Becken, im Dresdner Elbtal und in der Oberlausitz vor. Im Schwarzwald werden Höhen bis 1110 m NN bewohnt (Belchen), im Bayerischen Wald bis 850 m (sonst sind es in den Mittelgebirgen Deutschlands selten über 650 m). In den Berchtesgadener Alpen werden auch hochmontane Lagen von 1300 Metern erreicht. Im Alpenvorland weisen vor allem die großen Flusstäler Vorkommen auf, während ansonsten größere Verbreitungslücken bestehen. (Quelle: Wikepedia)

Christoph Rust, Daniel Grote, Christian Fachin, Eva Müller und Günther Babik setzen sich als Vorstand der Bürgerinitiative Pro B64/83 für den Neubau der B64 / B83 ein.

Die Schlingnatter ist eine xerothermophile (trockenheits- und wärmeliebende) Tierart, die je nach Region ein recht breites Spektrum von Biotoptypen besiedelt. Während etwa in Norddeutschland, den Niederlanden und Südengland Sandheiden, Magerrasen sowie trockene Hochmoor- und Waldränder wichtige Lebensräume darstellen, sind es in den mitteleuropäischen Mittelgebirgen vor allem wärmebegünstigte Hanglagen mit Mager- und Trockenrasen, Geröllhalden, Trockenmauern und aufgegebenem Rebgelände (Weinberge). In höheren Mittelgebirgslagen, in Ostbayern oder auch in Südschweden bilden besonnte Waldränder in Nachbarschaft von extensiv bewirtschafteten Wiesen, Gebüschsäume, Hecken, Waldschläge, Felsheiden, halbverbuschte Magerrasen und Böschungen das Biotopspektrum der Schlingnatter. Im Alpenraum wird eine Vielzahl von offenen bis halboffenen Lebensräumen in wärmebegünstigten Lagen besiedelt. Dazu kommen überall anthropogene Sonderstandorte wie Bahndämme und Steinbrüche. Gelegentlich finden sich Schlingnattern auch an naturnah strukturierten Siedlungsrändern von Dörfern und Städten.

Allen Lebensräumen gemein ist ein mosaikartiger, kleinräumiger Wechsel aus offenen, niedrigbewachsenen und teils gehölzdominierten Standorten und eine hohe Kleinstruktur- und Unterschlupfdichte. Im gleichen Habitat kommen meist auch viele Eidechsen (insbesondere Zauneidechsen, regional auch Waldeidechsen oder Mauereidechsen) und Blindschleichen vor. Gelegentlich tritt zudem die Kreuzotter syntop auf. (Quelle: Wikepedia)

Christoph Rust, Daniel Grote, Christian Fachin, Eva Müller und Günther Babik setzen sich als Vorstand der Bürgerinitiative Pro B64/83 für den Neubau der B64 / B83 ein.

So soll es einmal werden...

Aktuelles

Homepage online

Auf meinen neuen Internetseiten stelle ich mich und meine Hobbys vor.